Tiergestützte Therapie
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Hunde verstehen uns auch ohne Worte
und
spiegeln unsere Gefühlslage wider.



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Sie erwarten von uns kein sozial angepasstes Verhalten,
sondern sie akzetpieren und mögen uns,
 so wie wir sind. 

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"Wenn du mit einem HUND zusammenlebst,
trittst du niemals auf der STELLE -
denn mit seiner LEBENSFREUDE inspiriert er dich
immer wieder zu neuen WEGEN."

(Kandice)

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Tiergestützte Therapie

In der tiergestützten Therapie werden Tiere als Co-Therapeuten in das Therapiekonzept mit einbezogen.  Sie ersetzen dabei nicht den Therapeuten sondern unterstützen die Therapie, um Ziele besser und schneller zu erreichen.
Die hundegestützte Therapie ist eine Form der tiergestützten Therapie.  Hund und Therapeut durchlaufen gemeinsam die Ausbildung, um ein gut funktionierendes "Therapieteam" zu werden.
Hunde sind in ihren Handlungen kritik- und wertungsfrei, beantworten unmittelbar und bedingungslos entgegengebrachte Liebe und Fürsorge, machen keine sozialen Unterschiede und sind in ihren Reaktionen authentisch.

Was kann eine tiergestützte Therapie bewirken?
  • Fördern von Kontaktaufnahme, Kommunikation und Interaktion
  • Überwinden von Ängsten
  • Aufbauen von Selbstvertrauen, Selbstachtung und sozialer    Anerkennung
  • Auflösen von seelischen und körperlichen  Blockaden
  • Aktivieren von Handlungsbereitschaft und Motivation
  • Fördern von sozialen Kompetenzen
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Was kann eine tiergestützte Therapie bewirken?

  •     Fördern von Kontaktaufnahme, Kommunikation und Interaktion
  •     Überwinden von Ängsten
  •     Aufbauen von Selbstvertrauen, Selbstachtung und sozialer                               Anerkennung
  •     Auflösen von seelischen und körperlichen  Blockaden
  •     Aktivieren von Handlungsbereitschaft und Motivation
  •     Fördern von sozialen Kompetenzen
Was kann eine tiergestützte Therapie bewirken?
  • Fördern von Kontaktaufnahme, Kommunikation und Interaktion
  • Überwinden von Ängsten
  • Aufbauen von Selbstvertrauen, Selbstachtung und sozialer Anerkennung
  • Auflösen von seelischen und körperlichen Blockaden
  • Aktivieren von Handlungsbereitschaft und Motivation
  • Fördern von sozialen Kompetenzen

 Meine beiden Therapiehunde Nala und Jule
 
 Beide  sind bei den Kindern sehr beliebt, da sie ein sehr freundliches und ruhiges Wesen haben. Sie nehmen schnell Kontakt zu den Kindern auf, ohne sie dabei zu bedrängen.
Sie wurden gezielt als Therapiebegleithunde beim M.I.T.T.T.ausgebildet, werden alle 2 Jahre einem Wesenstest unterzogen und mehrmals im Jahr tierärztlich untersucht.

Beispiele für den Einsatz meiner Therapiebegleithunde in der Lerntherapie
Wahrnehmungsbereiche
  • Wahrnehmung der eigenen Handlungen und denen des Hundes beim Erlernen von Tricks (Eigen- und Fremdwahrnehmung)
  • Beobachten der Hunde (visuelle Wahrnehmung)
  • Streicheln und Bürsten der Hunde (taktile Wahrnehmung)
  • Wahrnehmen des Herzschlages des Hundes bei Lagerungsübung 
  • Verhaltensweisen des Kindes werden z.T. im Verhalten des Hundes widergespiegelt, sodass sie sich selbst korrigieren können.
Emotional / Sozialer Bereich
  •  Schnellerer Kontakt- und Vertrauensaufbau zum Therapeuten
  • Aufbau von Verantwortungs- und Regelbewusstsein beim Kind im Umgang mit dem Hund 
  • Steigerung des Selbstwertgefühls, des  Selbstbewusstseins, des Eigenantriebs  und der Frustrationstoleranz  durch das nicht wertende und immer wieder auffordernde Verhalten des Hundes
  • Bestätigung der eigenen Handlung durch die positiven Reaktionen des Hundes 
    
   


Lese-Rechtschreibbereich
  • Geduldiges Zuhören des Hundes in der Leseecke, dadurch Abbau von Ängsten beim Lesen 
  • Legen  von Wörtern  mit Buchstaben, die ihnen der Hund bringt
  • Schreiben eines  eigenen Buches mit Hundetricks, die die Kinder selbst mit den Hunden ausführen.  Sie lernen dabei zu formulieren und Reihenfolgen beim Schreiben einhalten.
Rechenbereich 
  • Zählen von Leckerlis
  • Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren oder Dividieren  von Zahlen, die der Hund mit speziellen Würfeln gewürfelt hat
  • Rechnen mit Zahlen, die vom Hund gebracht werden.
  • Mengen von Leckerlis bestimmten Zahlen zuordnen
  • Rechengeschichten mit kleinen Spielhunden selbst erstellen
Stifthaltung (Fein-/Grafomotorik)
  • Aufsammeln von Leckerlis mit Zeigefinger und Daumen
  • Sammeln von Leckerlis in der gleichen Hand
  • Schnippen von Leckerlis mit den einzelnen Fingern, die dann möglichst nahe beim Hund liegen bleiben sollen
  • Ertasten von Leckerlis
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